Das Spielen begleitet den Pfadfinder von der Wölflings – bis zur Roverstufe. In den Meutenstunden wird viel gespielt, dadurch wird die Gruppendynamik und der Respekt untereinander gestärkt. Anfangs sind das Spiele wie Kettenfange oder Schwarzer Mann, aber es werden auch sogenannte Wolfsläufe oder Postenläufe durchgeführt. Später, als Pfadfinder, geschieht das Spielen oft als Mannschaftsspiel oder aber in Form von Organisationsspielen, eine Art Siedler von Catan dass draussen gespielt wird und bei dem hunderte teilnehmen können. Hier muss man geschickt vorgehen und den Überblick behalten, aber auch gut mit der Gruppe zusammenarbeiten können. Andere Beispiele des Musischen im Alltag sind Ag´s auf kleineren Lagern und die Gruppenstunden.
Durch neue Spiele finden die sich fremden Pfadfinder auf Lager zusammen und erleben ein Gemeinschaftsgefühl. Diese Spiele werden dann als Erinnerung im Stamm weitergegeben.Ein Beispiel der kognitiven Spiele sind die Kim – Spiele, bei denen es ums Erinnern, Ertasten, Erschmecken und Erriechen von Gegenständen geht.
Einmal im Jahr veranstaltet der Stamm Einhorn das Musische Wochenende, auf dem es nur um das kreative und schaffende geht. Hier können Foto – Ag´s, Gitarrenkurse und Näh – AG´s besucht werden.

Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder e.V. (BdP) – Stamm Einhorn – Waldstetten / Schwäbisch Gmünd

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